Schlimm: Immer mehr Kinder werden im Internet missbraucht!

Eine vor kurzem durchgeführte Studie hat zu einem erschreckenden Ergebnis geführt:Bei einem großen Teil der Internet-NutzerInnen handelt es sich um perverse KinderschänderInnen, die im Internet Pornobilder und -video’s tauschen! Ein weiteres Ergebnis dieser Studie: Das Internet ist die Hauptursache für den zunehmenden Missbrauch von Kindern!

Die Mehrheit der Bevölkerung ist nicht bereit, diese Zustände weiterhin zu tolerieren!

Das Ausmaß der Perversitäten, die im Internet zu finden sind, ist unvorstellbar: So wird zum Beispiel immer wieder von Video’s berichtet, in denen Säuglinge vergewaltigt, ermordet und anschließend aufgegessen werden. Diese Video’s werden von der Weltverschwörung außerirdischer Nazi-SatanistInnen produziert! Zwar hat bis heute noch nie jemand einen dieser Filme gesehen – aber es gibt sie wirklich! Das Internet ist so abartig, dass es diesen Dreck einfach geben MUSS!

Falls Sie glauben, dass es ein Recht auf “Informationsfreiheit” gibt, das das Betrachten solcher Filme erlaubt, bedenken Sie bitte:

Es geht hier um Verbrechen, bei denen

KINDER

die Opfer sind!!!

 

Kinderpornografie ist ein Markt, auf dem täglich Milliardenumsätze gemachtwerden. Deshalb wird dieser Dreck von der Hassindustrie immer aggressiver beworben. Und das hat natürlich einen Grund: PsychologInnen warnen, dass auch geistig gesunde Menschen durch das Betrachten von Kinderporno’s pädofil werden können!

Damit muss endlich Schluss sein!

Es wird höchste Zeit, dass der Gesetzgeber/die Gesetzgeberin mit aller Härte gegen diesen Dreck vorgeht. Zwar werden in letzter Zeit immer mehr PCs beschlagnahmt– aber offensichtlich reicht das noch nicht aus. Um den Milliardenmarkt Kinderpornografie endgültig auszutrocknen, sind mindestens fünf weitere Schrittenotwendig:

  • Es sollte mehr Hausdurchsuchungen und Beschlagnahmungen von PCsgeben.
  • E-Mail-Verkehr und IRC [sprich: Internet Riläi Tschät, d.i. ein weltweites Netzwerk, in dem Porno’s getauscht werden] sollten stärker überwacht werden.
  • Nebenbei sollten die Staatsanwaltschaften einmal eine Nachschau in den Bibliotheken halten. Hier sollte es mehr Durchsuchungen, Razzien und Beschlagnahmungen geben – denn obwohl der Besitz von Kinderpornografie verboten ist, gibt es immer noch Literatur, die sich mit dem Thema Kindesmissbrauch auseinandersetzt. Von den Schundromanen von William Burroughs, Stephen King und Bret Easton Ellis ganz zu schweigen.
  • Es sollte viel mehr Beschlagnahmungen von PCs geben.

Zugegeben: Beim Kampf gegen Kinderporno’s kommt es gelegentlich zu Kollateralschäden. Angeblich soll es Fälle gegeben haben, in denen Personen zwar (angeblich) zu Unrecht als Kinderschänder(innen) verdächtigt wurden, aber (angeblich) trotzdem mit Morddrohungen, eingeschmissenen Scheiben und toten Ratten im Briefkasten leben mussten.

Aber mal ganz ehrlich:

Wären Sie etwa nicht bereit, dieses kleine Opfer zu bringen? Schließlich geht es um unsere Kinder!!!