Was Sie über Gewaltvideo’s wissen sollten

Sie werden vielleicht davon gehört haben, vielleicht mussten Sie es sogar schon einmal selbst beobachten:

Spielfilme werden immer brutaler!

Was vor einigen Jahrzehnten mit so genannten “Zombie”-Filmen begonnen hat, ist inzwischen zu einem Markt angewachsen, der kaum noch zu kontrollieren ist.

Scheisse

Die ersten dieser sogenannten “Splatter Movie’s” [sprich: Schplätta-Muhwies, dt: Blutspritz-Filme] kamen (wie ist es auch anders zu erwarten) aus Amerika. Später folgten die Italiener und Japaner, die schnell herausgefunden hatten, dass sich mit Gewaltvideos viel (schmutziges) Geld machen lässt, und inzwischen haben wir es mit einer internationalen Hassindustrie zu tun, die davon lebt, Schmutz und Schund in die Gehirne unserer Jugend zu schaufeln!

“Was wir jetzt dringend brauchen, ist eine größere Intoleranz gegenüber der Darstellung und Verherrlichung von Gewalt.”

Edmund Stoiber (CSU)

Aber nicht nur diese Extreme gibt es.

Auch das als bisher als familienfreundlich geltende Hollywood hat den Markt für Grausamkeiten entdeckt. Selbst ein Regisuer wie Stephen Spielberg, bisher eher füräußerst dämliche, aber nicht übermäßig brutale Fime wie Krieg der Sterne bekannt, zeigt in seinem Gewaltvideo Der Soldat James Ryan Mord und Totschlag am laufenden Band! Hierbei benutzt er sogar die Kulisse des 2. Weltkriegs, der unsägliches Leid und Millionen von OpferInnen mit sich brachte, als Vorwand für dieZurschaustellung seiner niederträchtigen Gewaltphantasien!